Neubauten an der Costa Del Sol sind der zweitgrößte Markt in Spanien

More new-build sales on the Costa del Sol than in Barcelona

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    Neubauten an der Costa del Sol haben inzwischen den zweitgrößten Marktanteil in Spanien. Außerdem sind die Neubaupreise seit 2016 um 135.000 € gestiegen und die Nachfrage nach neuen Immobilien an der Costa del Sol übersteigt das Angebot um über 30 %.

    Über 10 % des nationalen Anteils.

    Ein aktueller Bericht von Colliers zeigt, dass die Neubauten an der Costa del Sol einer der am schnellsten expandierenden Märkte in Spanien sind. Der Anteil der Neubauten in der Provinz Málaga beträgt 10,6 % des Gesamtvolumens in Spanien, womit die Costa del Sol den zweiten Platz in der nationalen Tabelle einnimmt.

    Madrid steht mit 15,8 % des Marktanteils weiterhin an der Spitze. Der Aufstieg der Costa del Sol hat jedoch Barcelona mit einem Anteil von 9,2 % auf den dritten Platz verdrängt.

    Zweithöchste Absorptionsrate

    Darüber hinaus übersteigt die Nachfrage nach neuen Immobilien an der Costa del Sol das Angebot bei weitem. Colliers berichtet, dass die Absorptionsrate in der Region bei 133,5 % liegt, was bedeutet, dass die Nachfrage mehr als 30 % höher ist als das Angebot.

    Diese Zahl ist die zweithöchste in Spanien, hinter den Balearen, wo die Rate 154 % beträgt. Sowohl die Inseln als auch die Costa del Sol liegen weit vor anderen Teilen Spaniens, wie Madrid, Barcelona, Sevilla und Valencia. In diesen Provinzen liegt die Absorptionsrate zwischen 70 und 79 %.

    Nachfrage übersteigt das Angebot

    Ein weiterer Beleg für den geringen Bestand an Neubauten an der Costa del Sol ist die Zahl der Verkäufe im Vergleich zum neuen Angebot auf dem Markt. Zwischen Januar und Juni dieses Jahres wechselten rund 3.579 neue Häuser den Besitzer. Dagegen kamen nur 2.680 Neubauten auf den Markt. Folglich hinkt das Angebot der Nachfrage deutlich hinterher.

    Colliers erwartet, dass das Jahr mit rund 42.000 Verkäufen von Immobilien an der Costa del Sol enden wird. Diese Zahl entspricht einem Anstieg der Transaktionen um 11 % im Jahr 2021. Die Zahl der Verkäufe von Neubauten wird auf 2.680 geschätzt, das sind nur 17 % und 3,2 % mehr als im Vorjahr.

    DieTransaktionen in Marbella liegen jedoch weit über diesem Durchschnitt. Die Zahlen für das zweite Quartal dieses Jahres (die letzten verfügbaren Daten des Ministeriums für Entwicklung) weisen auf einen Anstieg von fast 58 % im Vergleich zum Vorjahr hin.

    Enormer Preisanstieg

    Die beispiellose Nachfrage nach Neubauten an der Costa del Sol hat die Preise seit 2016 in die Höhe getrieben, und zwar in einem Tempo, das deutlich über dem des restlichen Spaniens liegt. Der jüngste Property Pulse für die Region zeigt, dass der Durchschnittspreis für neue Immobilien im Jahr 2022 bei 344.577 € lag, gegenüber einem Mittelwert von 194.161 € im Jahr 2016.

    Der starke Anstieg ist auf den luxuriösen Neubaumarkt in Teilen der Costa del Sol, wie La Zagaleta und Sierra Blanca in Marbella, zurückzuführen. Diese Spitzenpreise treiben den Durchschnittswert in der Provinz in die Höhe und erreichen in diesem Jahr einen neuen Höchststand.

    Der Durchschnitt an der Costa del Sol liegt deutlich über dem spanischen Durchschnitt, der in diesem Jahr bei 281.792 € lag.

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